Haben Sie jemanden gefragt, was er so gern am Winter mag? Die Antwort wäre sicherlich, dass man lange im warmen Bett kuscheln und herumgammeln kann. In diesem Zusammenhang sprechen wir gern das Thema Hausstaubmilben bekämpfen an. Die meisten von uns erfahren gar nichts über die Existenz der Hausstaubmilben. Die anderen leiden bedauerlicherweise unter allergischen Reaktionen aller Art.
Wie oft soll man seine Bettwäsche wechseln? Mit einigen guten Tipps kann man die Hausstaubmilben erstmal fernhalten. Wenn sie bereits in unserer Umgebung sind, können wir mit etwas Fleiß und Umstellung der Gewohnheiten diese effektiv bekämpfen.
Wer mit angeschwollenen Augen und gereizter Haut aufwacht, kann schnell vermuten, dass sich im Bett Hausstaubmilben eingenistet haben. Sie mögen es, genau wie wir, warm haben. Wer umgehend etwas dagegen unternimmt, genießt wieder einen gesunden Schlaf.
Inhaltsverzeichnis
- Hausstaubmilben bekämpfen, aber zuerst das Problem ergründen
- Mit welchen Folgen kann man rechnen, wenn man keine Hausstaubmilben bekämpfen will?
- Sichere Methoden um Hausstaubmilben zu bekämpfen und allergische Reaktionen abzuschwächen
- Das Bett häufig frisch beziehen
- Bettwäsche täglich ausschütteln und durchlüften lassen
- Ein Mal im Jahr soll man die Matratze professionell reinigen lassen
- Bei Hausstaubmilben Befall- die Bettwäsche im Gefrierfach eine Weile liegen lassen
- Die Bettwäsche bei mindestens 60 Grad waschen und idealerweise bügeln
- Neue Matratze alle 7 Jahre anschaffen
- Eine Zimmertemperatur, die 18 Grad C nicht übersteigt, ist perfekt für den Schlafraum
- Sichere Methoden um Hausstaubmilben zu bekämpfen und allergische Reaktionen abzuschwächen
Hausstaubmilben bekämpfen, aber zuerst das Problem ergründen
An Allergien zu leiden, ist einfach gemein. Die Hausstaubmilben sind leider natürliche Mitbewohner in unserer normalen Umgebung. Wenn die ersten Symptome der Allergie auftreten, kann man sich gleich beim Hausarzt Augentropfen und Nasenspray verschreiben lassen. Bei manchen klappt es gut, bei anderen kann der Reiz leider unerträglich werden. Schlecht oder kaum behandelte Probleme, die durch Hausstaubmilben verursacht werden, können zu Atemnot und sogar zur chronischen Erkrankungen führen.
Hausstaubmilben bekämpfen- die Ursachen für die lästige Allergie sollen als Erstes herausgefunden werden
Die kleinen, aber sehr gemeinen Geschöpfe mögen die Wärme und die Dunkelheit unter unserer Bettdecke. Sie ernähren sich liebend gern von Hautschuppen und das ist vielleicht der erste und wichtige Anhaltspunkt für uns. Es ist empfehlenswert morgens die Bettwäsche gründlich auszuschütteln. Wer in einem Einfamilienhaus wohnt, kann die Wäsche sogar ausklopfen.
Sie können außerdem oder stattdessen einfach jede Woche das Bett frisch beziehen und durch eine Tagesdecke vor Hausstaub schützen.
Wenn die Hausstaubmilben wenig zu fressen haben, minimieren wir deren Überlebenschancen.
Statistisch gesehen teilt man jede Nacht sein Bett mit um die 10 000 Hausstaubmilben, die ständig fressen und ausscheiden
Mit welchen Folgen kann man rechnen, wenn man keine Hausstaubmilben bekämpfen will?
Nur die wenigen wissen vielleicht, wodurch die Allergie, die durch Hausstaubmilben verursacht ist, eigentlich entsteht. Das Wissen darüber ist abschreckend genug. So hoffen wir, dass Sie oft Ihr Bett nach der notwendigen Frische prüfen und den Hausstaubmilben keine Chance geben.
Die Signale des Körpers sollte man gleich ernst nehmen, denn in seltenen Fällen kann die Allergie zu chronischen Erkrankungen führen
10% der Deutschen reagieren allergisch auf das Zusammenleben mit Hausstaubmilben. Die von den Milben aufgegessenen Schuppen sollen auch irgendwann ausgeschieden werden. Und genau die Ausscheidungen der Milben reizen unsere Schleimhäute, die darauf entsprechend reagieren. Das nicht rechtzeitige Behandeln des Problems kann die Empfindlicheren unter uns an allergischem Asthma erkranken lassen.
Regelmäßiges Lüften, wöchentlich das Bett frisch beziehen, Bettwäsche ausklopfen und so weiter sind zwar tolle Tipps, aber wer verfügt heutzutage über so viel Zeit?
Man sollte Zeit finden, um sein Bett täglich zu machen- der erste wichtige Schritt beim Einschränken der Hausstaubmilben
Die Bettwäsche sollte man jede Woche frisch beziehen und mindestens bei 60 Grad waschen
Bettwäsche regelmäßig ausschütteln und bei Gelegenheit ausklopfen
Sichere Methoden um Hausstaubmilben zu bekämpfen und allergische Reaktionen abzuschwächen
Wer sich eine fachliche Hilfe holt, kann für eine kurze Zeit ohne Hausstaubmilben leben. Es ist aber besser, wenn man sich selbst bemüht, bessere und gesündere Bedingungen im Bett zu schaffen.
Wenn Sie unsere Tipps befolgen, können Sie schon bald eine Erleichterung erleben:
Spezielle Milbeschutzbezüge sollen bei bestehenden Empfindlichkeit und Allergien für ruhigen Schlaf und bessere Verfassung sorgen
Das Bett häufig frisch beziehen
Bettwäsche täglich ausschütteln und durchlüften lassen
Ein Mal im Jahr soll man die Matratze professionell reinigen lassen
Bei Hausstaubmilben Befall- die Bettwäsche im Gefrierfach eine Weile liegen lassen
Die Bettwäsche bei mindestens 60 Grad waschen und idealerweise bügeln
Neue Matratze alle 7 Jahre anschaffen
Eine Zimmertemperatur, die 18 Grad C nicht übersteigt, ist perfekt für den Schlafraum
Polstermöbel regelmäßig und gründlich reinigen
Dass Milben sich vom Staub und Hautschuppen ernähren, soll uns motivieren oftmals unser Bett durchzulüften
Eine Tagesdecke ist immer vom Vorteil und die Bettwäsche gehört in die Kommode
Einen gesunden Schlaf hat jeder von uns verdient
Wer die Hausstaubmilben bekämpfen möchte, soll auf die richtige Temperatur im Raum achten und keine Polstermöbel bevorzugen. Spezielle Milbenschutzbezüge sollen den Kontakt der Milben mit unserer Haut minimieren.
Waschen Sie alle Kuscheltiere ebenfalls bei 60 Grad oder lassen Sie die über Nacht im Gefrierfach liegen. Beides tötet die unsichtbaren, aber sehr lästigen Krabbelmonster garantiert ab.
Es ist außerdem zu empfehlen, dass man immer mit einem Schlafanzug ins Bett geht. Der Stoff fängt die Wärme und auch das Schwitzen im Großteil ab und somit reduziert das Entstehen von guten Bedingungen für die Entwicklung von noch mehr Hausstaubmilben.
Wenn man sich nur vorstellt, dass man jede Nacht das Bett mit mindestens 10 000 Hausstaubmilben teilt, die dazu noch ihren Kot harmlos ablassen, sollte man bereits entschlossen sein, das Bett sorgfältiger und häufiger zu reinigen.
Wir wünschen eine gesunde Zeit ohne lästige Milben oder schlimme allergische Anfälle!
Ein Mal im Jahr empfiehlt es sich eine professionelle Reinigung in Anspruch zu nehmen
Kissenbezüge kann man auch mal bügeln
Mit einem Schlafanzug ins Bett zu gehen, ist auch eine gute Maßnahme gegen Hausstaubmilben
Quelle: Hausinfo.ch